Die Möve Akademietheater 28.12.2014
Die Möve von Tschechow in einer belebenden Inszenierung von Jan Bosse am Akademietheater.
Man kommt ins Theater und auf der Bühne wird bereits für ein Stück geprobt. Auch das Publikum wird mit einbezogen, es muss bei einer bestimmten Stelle mit einer Lampe blinken. Dann beginnt die Vorstellung - nämlich als Aufführung des geprobten Theaterstückes - und die Schauspielerin Irina, der Schriftsteller Boris, das Gutsverwalter Ehepaar, der Arzt Jewgenij sitzen im Zuseherraum und kommentieren das Theaterstück. Immer wieder wird der Zuseherraum zur Theaterbühne.
Die Handlung ist schnell erzählt: Konstantin, der Sohn der berühmten Schauspielerin Irina, führt mit seiner Geliebten Nina ein Schauspiel, in dem eine Möve die Hauptrolle spielt, auf. Seine Mutter Irina und deren Freund Boris Trigorin (Schriftsteller) missbilligen das Stück. Konstantin ist gekränkt und erschießt als Zeichen der inneren Verletzung eine Möve.
Nina geht mit dem Schriftsteller eine Liebschaft ein, scheitert aber mit der Beziehung und mit ihrem Talent als Schauspielerin.
Am Ende erschießt sich Konstantin aus Verzweiflung!
Konstantin gespielt von einem großartigen Daniel Sträßer.
http://www.burgtheater.at/Content.Node2/home/spielplan/event_detailansicht.at.php?eventid=963620940
Man kommt ins Theater und auf der Bühne wird bereits für ein Stück geprobt. Auch das Publikum wird mit einbezogen, es muss bei einer bestimmten Stelle mit einer Lampe blinken. Dann beginnt die Vorstellung - nämlich als Aufführung des geprobten Theaterstückes - und die Schauspielerin Irina, der Schriftsteller Boris, das Gutsverwalter Ehepaar, der Arzt Jewgenij sitzen im Zuseherraum und kommentieren das Theaterstück. Immer wieder wird der Zuseherraum zur Theaterbühne.
Die Handlung ist schnell erzählt: Konstantin, der Sohn der berühmten Schauspielerin Irina, führt mit seiner Geliebten Nina ein Schauspiel, in dem eine Möve die Hauptrolle spielt, auf. Seine Mutter Irina und deren Freund Boris Trigorin (Schriftsteller) missbilligen das Stück. Konstantin ist gekränkt und erschießt als Zeichen der inneren Verletzung eine Möve.
Nina geht mit dem Schriftsteller eine Liebschaft ein, scheitert aber mit der Beziehung und mit ihrem Talent als Schauspielerin.
Am Ende erschießt sich Konstantin aus Verzweiflung!
Konstantin gespielt von einem großartigen Daniel Sträßer.
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gang - 29. Dez, 11:43