Arno Geiger - Selbstporträt mit Flusspferd

Es war mir, als ob man einem Freund beim Geschichten erzählen zuhört. Alltagssituationen, die wir alle schon irgendwo und irgendwann erlebt haben. Berührend der Schluss - alles hat sich geändert, mit vielen Dingen wurde gebrochen und Julian geht in eine ungewisse Zukunft!

Klappentext:
Wie fühlt es sich an, heute jung zu sein? Arno Geiger erzählt von Julian, einem Studenten der Veterinärmedizin, der seine erste Trennung erlebt und erstaunt ist, wie viel Unordnung so eine Trennung schafft. Um die Unordnung ein wenig zu lindern, übernimmt er bei Professor Beham die Pflege eines Zwergflusspferds, das bald den Rhythmus des Sommers bestimmt: es isst, gähnt, taucht und stinkt. Julian verliebt sich in Aiko, die Tochter des Professors, verfolgt beunruhigt, wie täglich Schockwellen von Katastrophen um den Erdball fluten und durchlebt eine Zeit des Umbruchs und Neuanfangs. Ein Roman über die Suche nach einem Platz in der Welt.

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