Serotonin - Michel Houellebecq
Der Erzähler dieses Buches Florent-Claude Labrouste kann nur mit Hilfe des Psychopharmakons Captorix sein Leben meistern. Er lebt mehr und mehr in der Vergangenheit und in seiner Phantasie. Alle Versuche an die Vergangenheit anzuknüpfen, scheitern: Sein Jugendfreund erschießt sich bei einem Bauernprotest und seine Jugendliebe, die er wochenlang beschattet, traut er sich nicht anzusprechen. Der Schluss ist offen - Florent-Claude überlegt, wie er sich am besten das Leben nehmen kann.
Der Autor stoßt mit vielen Aussagen die Leser vorm Kopf - zB.: als er die Ermordung des Sohnes seiner Jugendliebe plant, damit wieder Platz für ihn da ist.
Lautsprecher KLITSCH
https://www.falter.at/falter/rezensionen/buch/763/9783832183882/serotonin
Der Autor stoßt mit vielen Aussagen die Leser vorm Kopf - zB.: als er die Ermordung des Sohnes seiner Jugendliebe plant, damit wieder Platz für ihn da ist.
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gang - 24. Feb, 18:39